Was steckt hinter Verhaltensweisen wie aggressives Verhalten, Verweigerung, Stehlen, Lügen, Rückzug, Tagträumen, Bettnässen, selbstverletzendes Verhalten u.ä.?
Welche Verhaltensweisen sind entwicklungs- oder familienbedingt und welche sind spezifische Probleme von Pflegekindern?
Verhaltensauffälligkeiten fordern heraus. Wenn wir ein Verständnis für die Ursachen und dahinterliegenden Bedürfnisse entwickeln, wird es leichter, darauf angemessen zu reagieren und Eskalationen zu reduzieren.
Neue Erkenntnisse aus der Hirnforschung und der Traumatologie zeigen, dass seelische Verletzungen und die daraus resultierenden Symptome normale Reaktionen auf nicht normale Ereignisse sind und Folgeerscheinungen durch Verständnis und angemessene Resonanz beeinflusst werden können. „Jedes Verhalten macht subjektiv Sinn, wenn ich den Hintergrund verstehe.“
Damit Sie als Bezugseltern im turbulenten Alltag „einen kühlen Kopf“ behalten und liebevoll, professionell agieren können, vertiefen wir den ressourcenorientierten Blick durch ein Impulsreferat, durch Ausprobieren und reflektierende Gespräche.
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