„Daran glaube ich nicht!“ oder „Das glaube ich Dir nicht!“ hören wir in unserem Alltag von
Kindern und Jugendlichen sehr oft. Das Wort „glauben“ rückt dabei immer weiter in den
Fokus einer immer komplexer werdenden Realität von Sein und Haben. Beim Blick auf die
aktuelle Weltlage rückt der Glauben auch immer wieder in den Mittelpunkt. Aber woran
glauben wir eigentlich?
Die einfachen Grundsätze einer christlich-jüdischen Vergangenheit weichen immer mehr
diffuser Glaubensregeln. Dabei spielen extreme politische Richtungen als auch der ganz
normale Alltag eine entscheidende Rolle. Wettbewerbe in den sozialen Medien schaffen neue
Glaubensgrundsätze und die Vielfalt der Angebote lässt uns teilweise irritiert zurück.
Neben theoretischen Grundlagen über die verschiedenen Religionen unserer Zeit wird es in
erster Linie um die Anzeichen gehen, Kindern und Jugendlichen Normen und Werte eines
friedlichen Miteinander zu schenken. In der vorweihnachtlichen Zeit bieten sich Rituale an,
die erklären können. Neben den verschiedenen Bräuchen soll es auch um das Üben von
Toleranz und Akzeptanz gehen, um einen friedlichen Jahresausklang zu zelebrieren.
Sie können sich hier gleichzeitig zu mehreren Seminaren anmelden.